CQ & Co-operation

Employee Centricity

Bei uns kann jeder Homeoffice machen, wann immer er oder sie möchte.

In Projekten arbeiten keine operativen Kolleginnen mit.

Um die Inputs und Optimierungsvorschläge der Mitarbeitenden zu berücksichtigen, dafür haben wir keine Zeit.

Ein selbstentwickeltes CRM-Tool haben wir nicht.

Die Usability unseres CRMs ist ganz in Ordnung. Es ist selbsterklärend und übersichtlich.

Die verschiedenen Systeme, die wir verwenden, kommunizieren nur eingeschränkt miteinander.

Das Ziel: Zufriedene Mitarbeiter:innen durch Employee Centricity
Kaffee, Tee & Obst

Das Spektrum der Employee Centricity

Solange du dein Unternehmen aufbaust, stehen Mitarbeitende noch nicht ganz so in deinem Fokus.

Die ersten Mitarbeitenden sind ein Meilenstein in der Geschichte einer jeden Firma.

Aber Vorsicht: Gerade als Gründer bist du ebenfalls Mitarbeiter – im wahrsten Sinne des Wortes! Besonders am Anfang bist du wohl sogar der Fleißigste.

Bei der Mitarbeiterzentrierung geht es nicht nur um Kaffee und Obst, sondern vielmehr darum, dass du deine Mitarbeiterinnen hörst und schätzt.

Du nimmst Inputs ernst und setzt Verbesserungsvorschläge um. Du inkludierst dein ganzes Team in das Gesamtgeschehen, indem du alle über die Entwicklungen informierst – auch jede noch so geringfügig beschäftigte Werkstudentin.

Je größer dein Team wird, desto herausfordernder wird die Kommunikation und Interaktion.

Entscheidend ist außerdem, dass du die Prozesse so ausrichtest, dass alle Arbeiten effizient erledigt werden können. Umständliche Workflows sind zeitaufwendig – und somit kostenintensiv.

Vielleicht doch lieber mehr Zeit ins Prozessmanagement investieren?

Spaß an der Arbeit

Usability for Employees

Ein wichtiger Aspekt der Mitarbeiterzentrierung sind effiziente Prozesse. Unterstützt können diese durch viele Apps und Tools werden, die es mittlerweile leicht zugänglich im Internet gibt.

Dass durch SaaS-Produkte das Gestalten der eigenen Prozesse unkompliziert möglich ist, ist sehr begrüßenswert.

Besonders in der Gründungsphase hast du wenig Ressourcen (Zeit und Geld) zur Verfügung, die du in umfassende CRM-Systeme investieren kannst.

Viele kleinere Applikationen sind wunderbar für Start-ups geeignet. Sie sind selbsterklärend und leicht benutzbar, weshalb sich neue Mitarbeiterinnen leicht (selbst) einlernen können. Meist gibt es auch Gratis-Versionen und sie sind somit für das kleine Budget perfekt.

Ein paar Aspekte gibt es allerdings darüber hinaus noch zu berücksichtigen:

Wie kommunizieren diese Apps untereinander? Gibt es Schnittstellen, die die Daten von A nach B übertragen können oder musst du sie bei Bedarf händisch kopieren?

Welche Kennzahlen und Reports werden zur Verfügung gestellt?

Wie viele Zwischenschritte (Öffnen, Speichern, OK, Weiter, …) sind erforderlich, bis du einen Geschäftsfall abschließen kannst?

Wie bewerten die Mitarbeitenden die EX (Employee Experience)?

Welche Informationen hast du auf einen Blick zur Verfügung, um ein Gesamtbild von deiner Kundin zu haben?