Mein alter Arbeitgeber hat unter „New Work“ gratis Kaffee und Obst verstanden. Das möchte ich in meiner eigenen Firma besser machen!
Scrum? Brauchen wir nicht! Wir schaffen das auch so!
Ich kann mir unter „New Work“ nichts vorstellen. Fällt Homeoffice darunter? Dann haben wir das schon.
Agil, agil, agil… Ich kann’s schon nicht mehr hören!
(D)Ein agiles Mindset
Agilität ist in aller Munde – ob du nur davon gehört hast, Fragmente anwendest oder der Vollprofi bist, es gibt immer wieder Aspekte, die man neu integrieren kann.
Angefangen von kleinen Work Hacks über Design Thinking, Scrum bis hin zu Servant Leadership – auch in deinem Unternehmen gibt es vermutlich noch Bereiche, in denen du dich agil weiterentwickeln kannst.
Der Kern jeder Agilität ist das agile Mindset: auf deine Einstellung kommt es an.
Agilität hat nichts mit Management by Chaos zu tun. Ganz im Gegenteil, die meisten agilen Methoden sind ganz klar definiert und haben strenge Zeitvorgaben (Timeboxing).
Kleine Work Hacks, wie zum Beispiel die Fokuszeit, erlauben konzentriertes Arbeiten und fördern somit die Produktivität.
Wesentlicher Bestandteil ist auch, dass Fehler als Chance gesehen werden – als Chance zum Lernen. Fuck-up-Nights sind dafür ein geselliger Anlass, sich köstlich über Fehltritte zu amüsieren und gleichzeitig zu wachsen.